Kurz vor der Landtags- und Bundestagswahl fragt die Sozialpolitische Offensive Frankfurt nach der Verantwortung von Landes- und Bundespolitik für die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt. Welche gesetzgeberischen Stellschrauben gibt es, um die Fehlentwicklungen des Marktes zu korrigieren und preisgünstigen Wohnraum vor allem in den Städten zu sichern? Welche alternativen Modelle sind Erfolg versprechend?

 

Wohnungspolitisches Forum

Dienstag, 20. August 2013
19 Uhr – 21 Uhr
Evangelische Akademie Frankfurt
Römerberg 9
Frankfurt am Main

 

Begrüßung:

Barbara Schindler-Bäcker
Pfarrer Dr. Gunter Volz,
Sprecher der Sozialpolitischen Offensive Frankfurt

 

Moderation:

Peter Hanack
Frankfurter Rundschau

 

Drei Statements zur Wohnsituation in Frankfurt am Main

Giorgio Nasseh, Vorsitzender des ASTA der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Sieghard Pawlik, Mieterverein Höchster Wohnen
Peter Schäfer, Evangelischer Verein für Wohnraumhilfe in Frankfurt am Main e.V.

 

Beiträge von

Eva-Maria Winckelmann, Direktorin des Landesverbands Hessen des Deutschen Mieterbunds (DMB), Wiesbaden
Lukas Siebenkotten, Direktor des Deutschen Mieterbunds (DMB), Berlin

 

Statements von

PolitikerInnen der Parteien Bündnis 90/die Grünen, CDU, FDP, die Linke, SPD.

 

Diskussion mit dem Publikum

 

Ausblick:

Hartmut Fritz , Caritasdirektor Frankfurt am Main

 

Abschluss

 

Flyer Für bezahlbaren Wohnraum 20.08.2013 pdf-datei-download-icon-vektor-illustration

 

Für bezahlbaren Wohnraum – Erwartungen an die Landes- und Bundespolitik